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Tardyferon Fol Filmtabletten 100st

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Tardyferon Fol Filmtabletten 100st

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Product Code: 09627597
Anwendungsgebiet
Eisen plus bei Eisenmangelanämien in Verbindung mit Folsäuremangel, z.B. während Schwangerschaft, Wochenbett und Stillperiode.
Liegt ein Eisenmangel vor, kommt es zur Eisenmangelanämie. Die Eisenmangelanämie ist die häufigste Form der Blutarmut, etwa 80 Prozent aller Anämien sind auf einen Eisenmangel zurückzuführen.
Indizien für einen Eisenmagel können insbesondere Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzklopfen, geistiger und körperlicher Leistungsabfall, Risse in den Mundwinkeln (Rhagaden), Blässe, Nervosität und Reizbarkeit, trockene Haut und brüchige Haare sein.
Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit liegt ein erhöhter Eisenbedarf und nicht selten eine Eisenmangelanämie vor, der zumeist nicht allein durch die Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann.
Inhaltsstoffe:

Tardyferon Fol enthält 80mg zweiwertiges Eisen, das vom Körper besonders gut aufgenommen wird, und 0,35mg Folsäure.
Anwendung und Dosierung:

Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Ursache und dem Grad der Erkrankung bzw. dem vorhandenen Eisen- und Folsäuredefizit und nach dem Behandlungsverlauf.
Nachdem durch die Behandlung der Gehalt des roten Blutfarbstoffs zur Norm zurückgekehrt ist (dies kann bis zu 10 Wochen dauern), ist die Fortsetzung der Behandlung (unter Umständen über 3-6 Monate) zur Auffüllung der Eisenreserve des Körpers zu empfehlen.
Die Tabletten werden unzerkaut mit Flüssigkeit (kein Kaffee, kein schwarzer Tee, keine Milch) vor den Mahlzeiten geschluckt.
Leichte Eisenmangelanämien und latenter Eisenmangel mit Folsäuremangel: 1mal täglich 1 Tablette vor dem Frühstück
Schwere Eisenmangelanämien mit Folsäuredefizit: 2mal täglich 1 Tablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor dem Essen
Nach 3 Wochen kann die Dosis auf 1mal täglich 1 Tablette reduziert werden.
Hinweis:

Gegenanzeigen:
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen.
Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Eine Blutarmut infolge eines Vitamin-B12-Mangels darf ohne gleichzeitige Vitamin-B12-Therapie nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Arzneimittel darf zudem nicht angewendet werden bei:
Eisenüberladungen (Hämochromatosen, chronische Hämolyse)
Eisenverwertungsstörungen (sog. sideroachrestische Anämie, Bleianämie, Thalassämie)
Kinder unter 10 Jahren
Nebenwirkungen
Bei der Einnahme von Eisenpräparaten kommt es während der Behandlung meist zu einer unbedenklichen Schwarzfärbung des Stuhles.
Eisenpräparate können Ursache einer Verstopfung sowie von Magen-Darm-Beschwerden sein.
Allergische Hautreaktionen können auftreten.
Eisenpräparate behindern die Aufnahme mancher gleichzeitig eingenommener Antibiotika (Tetrazykline) sowie von Penicillamin. Deshalb sollten während einer Behandlung mit diesen Arzneimitteln keine Eisenpräparate eingenommen werden.
Bestimmte Magensäure-bindende Medikamente (Antacida), Colestyramin und Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparate vermindern die Aufnahme von Eisen. Zwischen der Einnahme von diesen Medikamenten und Eisenpräparaten sollten mehrere Stunden liegen.
Wichtige Hinweise
Die Einnahme während der Mahlzeit führt zwar zu einer besseren Verträglichkeit, vermindert aber eine optimale Eisenresorption.
Die Einnahme 1 Stunde vor den Mahlzeiten oder zwischen den Mahlzeiten verbessert die Aufnahme aus dem Darm und ist daher zu empfehlen.
Bei der Einnahme von Eisenpräparaten kommt es während der Behandlung meist zu einer unbedenklichen Schwarzfärbung des Stuhles.
Eisenpräparate können Ursache einer Verstopfung sein.
Während einer Eisentherapie können die Untersuchungen auf Blut im Stuhl, Urin und Magensaft falsch positiv ausfallen
Indikation:
Latenter Eisenmangel und Eisenmangelänamien mit Folsäuredefizit z.B. während Schwangerschaft, Wochenbett und Stillperiode. Hinweise zu den Anwendungsgebieten Das Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahren.
Wirkstoffe:
Eisen(II)-sulfat, Eisen(II)-Ion, Folsäure
Dieser Artikel ist apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiet Eisen plus bei Eisenmangelanämien in Verbindung mit Folsäuremangel, z.B. während Schwangerschaft, Wochenbett und Stillperiode. Liegt ein Eisenmangel vor, kommt es zur Eisenmangelanämie. Die Eisenmangelanämie ist die häufigste Form der Blutarmut, etwa 80 Prozent aller Anämien sind auf einen Eisenmangel zurückzuführen. Indizien für einen Eisenmagel können insbesondere Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzklopfen, geistiger und körperlicher Leistungsabfall, Risse in den Mundwinkeln (Rhagaden), Blässe, Nervosität und Reizbarkeit, trockene Haut und brüchige Haare sein. Auch in der Schwangerschaft und Stillzeit liegt ein erhöhter Eisenbedarf und nicht selten eine Eisenmangelanämie vor, der zumeist nicht allein durch die Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann. Inhaltsstoffe: Tardyferon Fol enthält 80mg zweiwertiges Eisen, das vom Körper besonders gut aufgenommen wird, und 0,35mg Folsäure. Anwendung und Dosierung: Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Ursache und dem Grad der Erkrankung bzw. dem vorhandenen Eisen- und Folsäuredefizit und nach dem Behandlungsverlauf. Nachdem durch die Behandlung der Gehalt des roten Blutfarbstoffs zur Norm zurückgekehrt ist (dies kann bis zu 10 Wochen dauern), ist die Fortsetzung der Behandlung (unter Umständen über 3-6 Monate) zur Auffüllung der Eisenreserve des Körpers zu empfehlen. Die Tabletten werden unzerkaut mit Flüssigkeit (kein Kaffee, kein schwarzer Tee, keine Milch) vor den Mahlzeiten geschluckt. Leichte Eisenmangelanämien und latenter Eisenmangel mit Folsäuremangel: 1mal täglich 1 Tablette vor dem Frühstück Schwere Eisenmangelanämien mit Folsäuredefizit: 2mal täglich 1 Tablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor dem Essen Nach 3 Wochen kann die Dosis auf 1mal täglich 1 Tablette reduziert werden. Hinweis: Gegenanzeigen: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Eine Blutarmut infolge eines Vitamin-B12-Mangels darf ohne gleichzeitige Vitamin-B12-Therapie nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Das Arzneimittel darf zudem nicht angewendet werden bei: Eisenüberladungen (Hämochromatosen, chronische Hämolyse) Eisenverwertungsstörungen (sog. sideroachrestische Anämie, Bleianämie, Thalassämie) Kinder unter 10 Jahren Nebenwirkungen Bei der Einnahme von Eisenpräparaten kommt es während der Behandlung meist zu einer unbedenklichen Schwarzfärbung des Stuhles. Eisenpräparate können Ursache einer Verstopfung sowie von Magen-Darm-Beschwerden sein. Allergische Hautreaktionen können auftreten. Eisenpräparate behindern die Aufnahme mancher gleichzeitig eingenommener Antibiotika (Tetrazykline) sowie von Penicillamin. Deshalb sollten während einer Behandlung mit diesen Arzneimitteln keine Eisenpräparate eingenommen werden. Bestimmte Magensäure-bindende Medikamente (Antacida), Colestyramin und Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparate vermindern die Aufnahme von Eisen. Zwischen der Einnahme von diesen Medikamenten und Eisenpräparaten sollten mehrere Stunden liegen. Wichtige Hinweise Die Einnahme während der Mahlzeit führt zwar zu einer besseren Verträglichkeit, vermindert aber eine optimale Eisenresorption. Die Einnahme 1 Stunde vor den Mahlzeiten oder zwischen den Mahlzeiten verbessert die Aufnahme aus dem Darm und ist daher zu empfehlen. Bei der Einnahme von Eisenpräparaten kommt es während der Behandlung meist zu einer unbedenklichen Schwarzfärbung des Stuhles. Eisenpräparate können Ursache einer Verstopfung sein. Während einer Eisentherapie können die Untersuchungen auf Blut im Stuhl, Urin und Magensaft falsch positiv ausfallen Indikation: Latenter Eisenmangel und Eisenmangelänamien mit Folsäuredefizit z.B. während Schwangerschaft, Wochenbett und Stillperiode. Hinweise zu den Anwendungsgebieten Das Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern ab 10 Jahren. Wirkstoffe: Eisen(II)-sulfat, Eisen(II)-Ion, Folsäure Dieser Artikel ist apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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