Anwendungsgebiete:
Allergisch bedingte, akute und chronische Bindehautentzündung (Konjunktivitis), z.B. Heuschnupfen-Bindehautentzündung, Frühlingskatarrh ([Kerato-] Konjunktivitis vernalis).
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Erwachsene und Kinder tropfen in der Regel 2 mal täglich 1 Tropfen Cromo-ratiopharm Augentropfen Einzeldosis in jedes Auge ein. Die Tagesdosis kann durch Erhöhung der Applikationshäufigkeit auch auf 4 mal täglich 1 Tropfen verdoppelt werden.
Wenden Sie Cromo-ratiopharm Augentropfen Einzeldosis wie folgt an:
1. Knicken Sie einen Einzeldosisbehälter ab.
2. Öffnen Sie das Einzeldosisbehältnis, indem Sie den Verschluß abdrehen.
3. Neigen Sie den Kopf leicht nach hinten, nehmen Sie das Einzeldosisbehältnis zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehen Sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand das Unterlid leicht nach unten. Lassen Sie durch leichten Druck auf das Behältnis einen Tropfen in den Bindehautsack fallen.
Die Füllmenge des Einzeldosisbehältnisses reicht für eine Behandlung beider Augen (auch bei auf 2 Tropfen erhöhter Dosis). Werfen Sie das angebrochene Behältnis bitte weg. Verwenden Sie für jede weitere Anwendung ein neues Einzeldosisbehältnis.
Sie sollten auch nach Abklingen der Beschwerden die Behandlung mit Cromo-ratiopharm Augentropfen Einzeldosis so lange fortführen, wie Sie den allergisierenden Substanzen (Hausstaub, Pilzsporen, Pollen usw.) ausgesetzt sind.
Zusammensetzung:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml Augentropfen enthält 20 mg Cromoglicinsäure-Dinatriumsalz entsprechend 1 Einzeldosisbehältnis mit 0,5 ml Augentropfen 10 mg Cromoglicinsäure-Dinatriumsalz.
Sonstige Bestandteile: Hypromellose, Natriumhydroxid, Chlorwasserstoffsäure, Wasser für Injektionszwecke.
Indikation:
Allergisch bedingte, akute und chronische Konjunktivitis wie z.B. Heuschnupfen-Bindehautentzündung, Frühlingskatarrh ([Kerato-] Konjunktivitis vernalis).
Wirkstoffe:
Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz, Cromoglicinsäure
Dieser Artikel ist apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.